Gemeinsam erfolgreich

Stationen unserer Geschichte im Überblick

Seit über 60 Jahren im Sinne der Inklusion

Die Rurtalwerkstätten bieten mittlerweile über 900 Menschen mit Behinderungen einen Arbeitsplatz. Begonnen hat es deutlich kleiner: 1964 begannen zwölf Jugendliche mit Behinderung ihre Arbeit in einer Anlernwerkstatt. Seitdem hat sich viel getan. Hier ein Überblick über unsere „Meilensteine“ der letzten 60 Jahre.

August 2019

Die Druckerei zieht in neue Betriebsräume in der Dürener Glashüttenstraße.

August 2017

Das Berufsbildungszentrum für Menschen mit geistiger Behinderung in der Betriebsstätte W3 in Huchem-Stammeln wird eröffnet.

November 2016

Eröffnung der neuen Betriebsstätte für die Garten- und Landschaftspflege (GaLa) mit 45 Arbeitsplätzen

April 2016

Offizielle Einweihung des BerufsBildungsZentrums (BBZ) mit 35 Arbeitsplätzen für die berufliche Bildung und Qualifizierung in den Bereichen Holztechnik, Elektrotechnik, Verpackung und Montage, EDV, Druckvorbereitung und Gastronomiedienstleistungen

Mai 2008

Einweihung einer neuen Werkstatt in Düren mit zusätzlichen 40 Arbeitsplätzen (W4).

Januar 2004

Einweihung einer neuen Werkstatt in Düren
mit zusätzlichen 60 Arbeitsplätzen (W5).

Oktober 2002

Einweihung einer neuen Werkstatt in Stockheim
mit zusätzlichen 160 Arbeitsplätzen (W6).

April 1991

Inbetriebnahme der ersten Werkstatt für Menschen mit psychischen Erkrankungen (W3).

Oktober 1987

Umfirmierung in Rurtalwerkstätten Lebenshilfe Düren gemeinnützige GmbH

April 1981

Erweiterung der Werkstatt um 270 Arbeitsplätze mit Einzug in die neue Werkstatt an der Veldener Straße in Düren.

Januar 1978

Umwandlung der „Werkstatt für Behinderte“ in eine selbständige und gemeinnützige GmbH. Hauptgesellschafter ist die Lebenshilfe, Kreisvereinigung Düren.

April 1970

100 neue Arbeitsplätze entstehen im Verwaltungsgebäude der Lebenshilfevereinigung.