Gemeinsam erfolgreich
Stationen unserer Geschichte im Überblick
Seit über 60 Jahren im Sinne der Inklusion
Die Rurtalwerkstätten bieten mittlerweile über 900 Menschen mit Behinderungen einen Arbeitsplatz. Begonnen hat es deutlich kleiner: 1964 begannen zwölf Jugendliche mit Behinderung ihre Arbeit in einer Anlernwerkstatt. Seitdem hat sich viel getan. Hier ein Überblick über unsere „Meilensteine“ der letzten 60 Jahre.
Die Druckerei zieht in neue Betriebsräume in der Dürener Glashüttenstraße.
Das Berufsbildungszentrum für Menschen mit geistiger Behinderung in der Betriebsstätte W3 in Huchem-Stammeln wird eröffnet.
Eröffnung der neuen Betriebsstätte für die Garten- und Landschaftspflege (GaLa) mit 45 Arbeitsplätzen
Offizielle Einweihung des BerufsBildungsZentrums (BBZ) mit 35 Arbeitsplätzen für die berufliche Bildung und Qualifizierung in den Bereichen Holztechnik, Elektrotechnik, Verpackung und Montage, EDV, Druckvorbereitung und Gastronomiedienstleistungen
Einweihung einer neuen Werkstatt in Düren mit zusätzlichen 40 Arbeitsplätzen (W4).
Einweihung einer neuen Werkstatt in Düren
mit zusätzlichen 60 Arbeitsplätzen (W5).
Einweihung einer neuen Werkstatt in Stockheim
mit zusätzlichen 160 Arbeitsplätzen (W6).
Inbetriebnahme der ersten Werkstatt für Menschen mit psychischen Erkrankungen (W3).
Umfirmierung in Rurtalwerkstätten Lebenshilfe Düren gemeinnützige GmbH
Erweiterung der Werkstatt um 270 Arbeitsplätze mit Einzug in die neue Werkstatt an der Veldener Straße in Düren.
Umwandlung der „Werkstatt für Behinderte“ in eine selbständige und gemeinnützige GmbH. Hauptgesellschafter ist die Lebenshilfe, Kreisvereinigung Düren.
100 neue Arbeitsplätze entstehen im Verwaltungsgebäude der Lebenshilfevereinigung.